Dass ein Newcomer Fans, Kritiker und Musikerkollegen gleichzeitig begeistert, passiert gar nicht so häufig. Vielleicht klingt ihr persönlicher Mix aus Rockabilly und Jazz deshalb so zeitlos frisch und modern. Und das wäre nun wirklich eine Behauptung, die man so nicht stehen lassen könnte.
Mein Plan war, keinen Plan zu haben, weil das Freiheit ist. Dazu gibt es wieder einmal echte Highlights mit dem Titelsong, der Single “Wild Woman”, die ihrem Namen absolut gerecht wird, oder dem schön schwülstigen “Gypsy in Me”. Und das wollte ich einfach nicht mehr tun.” Das neue Album, sagt sie, sei für sie eine Art Therapie gewesen. Dabei scheint sich die Dame mit der auffallenden Tolle um aktuelle Trends herzlich wenig zu kümmern. Imelda Mary Higham (born Imelda Mary Clabby on 10 July 1974), professionally known as Imelda May, is an Irish musician and singer-songwriter. Blood” reifer klingt, bedeutet keineswegs, dass sie nun weniger kraftvoll und leidenschaftlich als sonst zur Sache gegangen ist. “Ich habe den Rockabilly-Stil der 50er immer geliebt, aber irgendwann gelangte ich an einen Punkt, an dem es mir fast so vorkam, als ob ich mich verkleidete”, verrät Imelda. Born and raised in The Liberties area of Dublin, May began her career in music at age sixteen - performing with a number of local bands and musicians - before forming her own band in 2002. Mit einem Teil dieses Teams inklusive Produzent Burnett nahmen übrigens schon Robert Plant und Alison Krauss 2007 ihr phänomenales gemeinsames Album “Als Imelda anfing, Songs für das neue Album zu schreiben, hatte sie “überhaupt noch keine feste Vorstellung davon, in welche Richtung es gehen würde. Ihren Status verdankte Imelda May der Tatsache, dass sie sowohl musikalisch als auch optisch einen unverwechselbar eigenen Stil gefunden hatte. Dass Imelda auf “Life.
Zum Glück sorgen Mays markante Stimme und die Klasse ihrer Band (vor allem Mays Ehemann Darrel Higham) dafür, dass auch eine Nummer wie das poppige “Round the Bend” die Kurve kriegt. Flesh. Love. Juli 1974 in Dublin; eigentlicher Name Imelda Mary Higham geborene Clabby) ist eine irische Sängerin und Musikerin. Imelda Mary Higham (* 10.
Die irische Sängerin Imelda Mary Higham, bekannt unter Ihrem Künstlernamen Imelda May, ist so ein Fall. Das könnte in die Hose gehen. Juli 1974 in Dublin, Irland, als Imelda Mary Clabby und bekannt unter ihrem Künstlernamen Imelda May) ist eine irische Sängerin und Musikerin. Bunte Bilder auf der Haut? Die irische Sängerin Imelda Mary Higham, bekannt unter Ihrem Künstlernamen Imelda May, ist so ein Fall. Stilistisch lässt sich ihre Musik als Mischung aus Neo-Rockabilly, Blues und Jazz bezeichnen. Zeit, die Rockabilly-Queen und ihr neues Album einmal unter die Lupe zu nehmen.Im Gegensatz zu vielen Popsternchen, die gerade einmal volljährig sind, wenn sie mit ihren Hitsingles das Radiopublikum bedrängen, ist Imelda May über 30, als ihr Album “Love Tattoo” in Irland durch die Decke geht. Mittlerweile ist ihr drittes Album “Tribal” erschienen, das sich – schon fast gewohnheitsmäßig – an die Spitze der irischen Albumcharts setzte, aber auch in Großbritannien auf der 3 landete.Das Vorurteil, dass es vor allem das gute Aussehen und der sexy Pin-up-Look seien, mit dem Imelda May ihre Fans gewinnt, wird höchstens von Menschen verbreitet, die die Musik der Irin noch nie gehört haben.
Das Rockabilly–Album erscheint im Jahr 2005 noch einmal unter ihrem späteren Namen, Imelda May. Kindheit und Jugend Imelda May ist die jüngste von fünf Geschwistern. Love. Dabei scheint sich die Dame mit der auffallenden Tolle um aktuelle Trends herzlich wenig zu kümmern. Hot Rod in der Garage? Unter ihrem Geburtsnamen Imelda Clabby formierte sie ihre erste Band und veröffentlichte ihr erstes Album, No Turning Back.Gehalten im May-typischen Rockabilly-Stil, spielte sie das Album später neu ein und veröffentlichte es auf ihrem eigenen Label – nunmehr unter ihrem Künstlernamen Imelda May.
Imelda May (* 10. Das gibt In den folgenden Jahren touren Imelda May und ihre Band durch die ganze Welt und treten mit unzähligen Legenden der Rockgeschichte auf – von Jeff Beck bis zu Wanda Jackson.
Ihre Karriere als Profimusikerin begann Imelda May im Jahr 2003.
Zu sagen, Imelda May sei nun musikalisch endlich erwachsen geworden, käme der Unterstellung gleich, ihre bisherigen Alben wären pubertär gewesen. Und es war tatsächlich befreiend.” Folglich lässt sich der neue Sound auch nicht in eine klar umrissene Schublade stecken: er umfasst Elemente von Blues, Rock, Soul, Gospel und Jazz.
Nur die etwas sehr sauber klingende Produktion ist Geschmackssache. “Ich schlüpfte für Auftritte in eine Rolle. Flesh. Mit ihrer rasanten Mischung aus Rockabilly, Blues, Jazz und Surfmusik könnte sie jederzeit den Soundtrack zu einem David Lynch-Film liefern. Songs steuerten zum Repertoire außerdem Angelo Petragalia (Kings Of Leon) und Paul Moak (The Blind Boys of Alabama, Martha Wainwright) bei.
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